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Fast wie Brainstorming. Zeitersparnis? Null.
Katharina Meyer post-editiert eine DeepL-Übersetzung in Word. Ihre Beobachtung: Der Stil des Originals ging flöten, dafür blieben Syntax und Semantik gut erhalten.
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Der Inhalt erschließt sich, doch es bleibt viel zu tun
Nina Restemeier lädt eine DeepL-Übersetzung in ihr Textverarbeitungsprogramm und widmet sich dem Post-Editing. Welche Fallstricke diese Vorgehensweise für sie bereithielt, schildert sie in ihrem Arbeitsbericht.
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